Ortsumgehungen der B 8 sind keine Lösung – im Gegenteil.
Deshalb eine Bürgerinitiative (BI):
BI gegen Ortsumgehungen B8

Umgehungen der B8 sind keine Lösung – im Gegenteil
Ortsumgehungen der B 8 sind keine Lösung – im Gegenteil.
Deshalb eine Bürgerinitiative (BI):
BI gegen Ortsumgehungen B8
Zum Beispiel eine Ortsumgehung der B8 in Helmenzen?
Naturschutzfachliche Informationen zu einem kostbaren Gebiet
Mittwoch, 15. März 2023, 18:30 Uhr
Landgasthof Westerwälder Hof – Zum Galgenberg 3 –
57612 Helmenzen
mit Dipl. Biol. Immo Vollmer, Naturschutzreferent der Naturschutzinitiative e. V. (NI)
und Harry Sigg, stellv. Vorsitzender des Naturschutzbundes (NABU Altenkirchen)
Informationen – Fragen – Antworten. Eintritt frei – Spenden willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und Unterstützung
Bürgerinitiative gegen Ortsumgehungen B8
Zu den Irlen 32
57635 Weyerbusch
Tel. 02686 89 76 00
! gegen großflächige Versiegelung und Flächenfraß
! gegen Zerstörung unserer schönen Natur
! gegen Gefährdung von Flora und Fauna
! gegen Bedrohungen der Landwirtschaft
! gegen Einbußen an Lebensqualität
! gegen stillgelegte und abgeschnittene Orte
! gegen enorme Kosten
! für sinnvolle und menschenfreundliche Konzepte
! für unsere Kinder und Enkel
! für intelligente innerörtliche Lösungen
! für eine zukunftstaugliche Verkehrsplanung
Die Zeit drängt.
Teure Planungen laufen bereits!
15 – 40 Meter breite Trassen.
Bis zu 6 Meter tiefe Einschnitte.
Bis zu 5 Kilometer drei- oder mehrspurige Straße.
Viele Jahre Großbaustellen, viele Millionen Euro Baukosten.
Und das alles für eine minimale Zeitersparnis.
Zukunft geht anders.
Es gibt Alternativen!
Nachhaltiger, effektiver, vorteilhafter – zum Beispiel:
Flüsterasphalt, Lärmschutzmaßnahmen, Kreisverkehre, Ampeln,
Fußgängerquerungen über oder unter der Straße …
Wo heute Kinder spielen, wo Getreide wächst und Kühe weiden, wo wir wandern oder spazieren gehen, seltene Vögel beobachten, das Rauschen der Bäume, frische Luft, weite Aussicht und Ruhe genießen, würden wir künftig Straßentrassen, Brückenbauwerke, Fußgängerunterführungen und Autolärm hören, sehen und riechen.
Ganz gleich, ob Nord- oder Südumgehung: Rund um Weyerbusch würde großflächig Boden versiegelt, Landwirtschaft verdrängt und Natur zerstört. Dabei gewinnt am Ende niemand.
Daher fordern wir die zuständigen Politikerinnen und Politiker in den Verkehrsministerien dazu auf, das Verfahren beim Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) in Diez sofort zu stoppen!
https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/126830-wie-soll-klima–und-energiepolitische-zeitenwende-im-kreis-altenkirchen-ankommen-
https://buergerkurier.de/?p=273661